Schlagwort: Donnerstag

  • Sturm Stand TU Graz Neu Technik

    Sturm Stand TU Graz Neu Technik

    Der einzige Sturm, den wir im Oktober brauchen?

    Ganz klar: der im Glas đŸ·đŸ‚

    16. Oktober | 17–22 Uhr | Neue Technik Innenhof

    Bring deine Freund:innen mit und gönn dir eine kleine Pause vom Uni-Stress – wir freuen uns auf euch!😊

    #interessensvertretung#studienvertretung#graz#tugraz#technischeuniversitÀtgraz#kfugraz#karlfranzensuniversitÀt#ivchemie#ivchemiegraz#iv#stv#stvchemie#nawi#nawigraz#sturmstand#neuetechnik

  • Live Series: Mischkonsum & Urbanist

    Live Series: Mischkonsum & Urbanist

    October At Circle đŸȘ©

    Legends, Vibes & Nights To Remember

  • USW Halloween Party | AnkĂŒndigung

    USW Halloween Party | AnkĂŒndigung

    Liebe USWlis,

    Wir haben im Oktober viel vor mit euch🍁 Hier findet ihr eine Übersicht aller Termine!

    Eure TutorInnen und Stv💚

  • Steel Darts Turnier im Skurril!

    Steel Darts Turnier im Skurril!

    Nicht mehr lange bis zu den Jahresfinals!

    Am 24. Oktober habt ihr wieder die Chance wertvolle Punkte fĂŒr die Jahres Rangliste zu sammeln.

    Bitte unbedingt im Vorhinein anmelden!

    Per Whatsapp: 06644803321

    Per Telefon: 0316225886

    oder direkt per DM.

    Nenngeld pro Person: 10€

    Preise fĂŒr die Top 2

    Gruppen & K.O. Phase

    501

    Double Out

    Bo3/Bo5

    Pfeil und Scheibenmiete sind im Nenngeld inkludiert.

    #darts #steeldart #steeldarts #dartturnier #graz #unigrazlife #unigraz #uni4tel #heinrichstrasse #skurril

  • GAME of THRONES QUIZ im Skurril!

    GAME of THRONES QUIZ im Skurril!

    GAME of THRONES QUIZ im Skurril!

    Teste dein Wissen ĂŒber Westeros und erobere den Eisernen Thron!

    👉 6 abwechslungsreiche Runden

    📅 06. November 2025

    🕖 19:00

    Schnapp dir deine Freunde und sichert euch den Sieg!

    Unbedingt reservieren!

    WhatsApp: 0664403321

    #GameOfThrones

    #GameOfThrones

    #FunNight

  • Milica Vujadinovic voc. /Fritz Kres git.

    Milica Vujadinovic voc. /Fritz Kres git.

    27.Nov..2025    

    20:00 – 22:00

    Milica Vujadinović, SĂ€ngerin, Pianistin, Komponistin und Fritz Kres, Gitarrist und Komponist, haben sich zusammengefunden, um sowohl eigenes Material als auch Fremdkompositionen in ihrer ureigensten Weise darzubieten. Mit viel Freude an der Improvisation und ausdrucksstarker Interpretation – mal sanft und liebevoll, dann wieder emotional und voller Kraft – von StĂŒcken aus allen Genres und Zeitperioden schaffen sie es, ein mitreissendes Konzerterlebnis zu bieten, einen Abend, den man sich als Musikliebhaber nicht entgehen lassen sollte.

    Milica Vujadinović: Komponistin und Singer-Songwriterin aus Montenegro, Bachelor und Masterstudium Komposition in Graz. Mit unterschiedlichen Musikprojekten (Milica Trio, Hayde Tanz, Feschak Orkestra) als SĂ€ngerin, Pianistin, Komponistin tĂ€tig.

    Fritz Kres: Gitarrist, Komponist. Produktionen und Konzerte mit teglich alois, new quadrat, Irina Karamarkovic, Kurt Strohm, uvm.

    Kontakt:
    milicavujadinovic23@gmail.com
    kresfritz005@gmail.com / +436763786846

    Tickets:

    Abendkasse: 27,-

    Vorverkauf:  25,- 

  • Tori Tango 20.11.2025

    Tori Tango 20.11.2025

    20.Nov..2025    

    20:00 – 23:00

    Tori Tango, Weltmusik

    Der Akkordeonist und Komponist Jure Tori schuf in den 15 Jahren seiner Solokarriere ein beneidenswertes musikalisches Oeuvre und krönt jetzt in der Tori Tango Band seine kreative Reife mit dem ersten slowenischen Tango. Die internationale Band, die mit der Veröffentlichung eines neuen Albums im Jahr 2020 ihr JubilĂ€um feiert, hat mit der argentinischen SĂ€ngerin Gabriela AlarcĂłn eine neue Dimension hinzugefĂŒgt und die BĂŒhnenperformance auch mit einem Tanzpaar ergĂ€nzt. Durch die visuelle Inszenierung erklingen ihre Konzerte jetzt als einzigartiges und unnachahmliches Ereignis. Tori Tango spielt eine einzigartige Tango Mischung aus melancholischer SensibilitĂ€t und schöner Melodien von Jure.

    Besetzung:
    Jure Tori (Akkordeon, SLO)
    Gabriela AlarcĂłn (Gesang, ARG)
    Kurt Bauer (Violine, AUT)
    Matjaz Stosic (Gitarre, SLO)
    Ewald Oberleitner (Kontrabass, AUT)
    TangotĂ€nzerinnen: Alja Ferme und Sasha Zivanovic 

    Tickets:

    Abendkasse: 27,-

    Vorverkauf:  25,- 

  • Kafka leuchtet: Wiederaufnahme Daniel Doujenis liest, Musik: Andreas Fabianek, Michael Merkusch

    Kafka leuchtet: Wiederaufnahme Daniel Doujenis liest, Musik: Andreas Fabianek, Michael Merkusch

    12.Nov..2025 – 15.Nov..2025    

    20:00 – 22:00

    Bookings

    €28,00

    Book Now

    >Vorverkauf:  26,-  hier klicken<

    Abendkasse und Reservierungen: 28,-

    Reservierte Karten mĂŒssen spĂ€testens 15 Minuten vor Vorstellungsbeginn bezahlt werden

    An der Abendkasse nur Barzahlung!

     

    „Kafka leuchtet – eine laute Lesung“                                    Link zur Kritik

     

    Text & Kritik mit Dank an Robert Goessl

    AnlĂ€sslich des 100sten Todesjahres von Franz Kafka erweckt im ARTistÂŽs Daniel Doujenis dessen Texte zum Leben. Zusammen mit Andreas Fabianek und Michael Merkusch, die mit Gitarre, Keyboard und elektronischen Sounds fĂŒr die musikalische Umrahmung und die GerĂ€uschkulisse im Vorder- und Hintergrund sorgen, wird dieser Abend zu einer Raumklanginstallation mit Stimme, Musik und Sound.

    Der erste Teil beginnt mit Selbstzeugnissen Franz Kafkas, die er kurz vor seinem Tod verfasste. In seinen letzten Lebensmonaten war er schwer von Lungentuberkulose gezeichnet, insbesondere eine Infektion seines Kehlkopfes machte ihm das Sprechen und Schlucken zur Qual. Nicht zuletzt aus diesem Grund entstand seine letzte ErzĂ€hlung „Ein HungerkĂŒnstler“, die Daniel Doujenis mit einer anfĂ€nglichen Jahrmarkt-AtmosphĂ€re aufgreift.

    „Hereinspaziert“ in die Welt eines HungerkĂŒnstlers

    Vom „Hereinspaziert“ zu Beginn wird die ErzĂ€hlung zunehmend konzentrierter und bedĂ€chtiger. Man taucht in die Gedanken eines unverstandenen Menschen ein, der von seiner Umwelt als Kuriosum wahrgenommen und von seinem Impresario ausgenutzt wird. Doch er nimmt weder davon Notiz noch teilt er seine Gedanken mit anderen. Seine wahre Kunst und die SelbstverstĂ€ndlichkeit, mit der er das Hungern betreibt, bleiben allen anderen verborgen. Musikalisch unterbrechen Gitarrenballaden die Lesung und bieten Raum zum Innehalten, bis das unausweichliche Ende eintritt – ein langsames, aber konsequentes Verschwinden.

    Kafkas Welt erleuchtet und erklingt

    Im zweiten Teil, bei der szenischen Lesung, wird es etwas spacig. Die BĂŒhne ist von Licht durchflutet, voller Farben und wirft Schatten, als hĂ€tte sie ein Eigenleben, das sich mit den KlĂ€ngen der Musiker vereint. Daniel Doujenis fĂŒgt sich in diese AtmosphĂ€re ein und trĂ€gt die Texte mit Leidenschaft vor. Zeitweise bewegt er sich voller Energie ĂŒber die BĂŒhne und lĂ€sst seine Stimme mit fanatischem Elan erklingen. Eindringlich werden die Worte ins Publikum geworfen, das in eine Welt entfĂŒhrt wird, in der schwere, bedeutungsvolle Worte den Raum fĂŒllen. Sie bleiben dort hĂ€ngen, gebunden an die akustischen und optischen SphĂ€ren, die geschaffen werden. Zwischen Schmerz und Verzweiflung werden ZustĂ€nde dargestellt, die in ein GefĂŒhl der Ausgeliefertheit mĂŒnden, als sei das Leben vorherbestimmt und jeder Widerstand aussichtslos. Die von Doujenis gewĂ€hlten Texte – „Von den Gleichnissen“, „Vor dem Gesetz“, „Der Steuermann“, „Ein Brudermord“ und „Der Geier“ – sezieren menschliche AbgrĂŒnde zwischen tiefem Schmerz und unendlichem Warten, die von den Protagonisten in einer bunten, surrealen DĂŒsternis hingenommen werden.

    Fazit

    „Kafka leuchtet“ ist ein intensiver Abend, der sich in zwei sehr unterschiedliche Teile gliedert, wobei der erste deutlich weniger intensiv wirkt. Er entspricht einer musikalisch begleiteten Lesung, bei der jedoch Daniel Doujenis‘ leidenschaftliche Art, dem Text seine Stimme zu verleihen, immer wieder beeindruckt. Der zweite Teil stellt ein echtes Gesamtkunstwerk dar, das in surreale Welten entfĂŒhrt und ein tiefes Eintauchen in Kafkas Texte ermöglicht. Bedauerlicherweise ist dieser Teil nach nur 40 Minuten bereits vorbei – ich hĂ€tte gerne noch lĂ€nger in diesen kafkaesken Welten verweilt. Dabei wird spĂŒrbar, dass, wenn Kafkas Freund Max Brod seinem Wunsch entsprochen und alle seine Texte nach dessen Tod verbrannt hĂ€tte, die Literatur des 20. Jahrhunderts eine ganz andere gewesen wĂ€re.

  • Aniada a Noar

    Aniada a Noar

    23.Okt..2025    

    20:00 – 23:00

    Abendkasse: 27,-

    Vorverkauf: 25,-: >hier klicken<

    Mehr als 40 Jahre beeinflussen und bereichern ANIADA A NOAR das weite Feld der sogenannten „Neuen Volksmusik“ in Österreich und ĂŒber die Grenzen hinaus. Die letzten beiden CDs wurden vom „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“ durch vier Nominierungen geadelt.

    Mit dem Akkordeonisten und begeisterten SĂ€nger Lothar LĂ€sser  haben Andreas Safer und Wolfgang Moitz einen herausragenden Mitmusiker gefunden. Auf der Basis der in Jahrzehnten gereiften „Noarn – Musik“ wird virtuos, ohne stilistische Scheuklappen mit großer Offenheit und Freude musiziert und gesungen.

    Besetzung:

    Andreas Safer: Gesang, Geige, Mandoline, Mandola, Singende SÀge, Nasenflöte

    Wolfgang Moitz: Gesang, Flöten, Nasenflöte, Dudelsack, Piffero

    Lothar LĂ€sser: Gesang, Akkordeon

    ANIADA A NOAR:

    Ihre Welt ist die Musik, darum ist der Begriff „Weltmusik“ auch nicht zu hoch gegriffen. Ihr Zuhause ist das Steirische, aber die Steiermark grenzte in ihren wunderbaren Liedern immer schon an Slowenien ebenso wie an Friaul, an Ungarn, Frankreich, Irland, Schweden
. Immer ist da der Witz – naturgemĂ€ĂŸ bei „Noarn“. Aber auch TiefgrĂŒndigkeit und Melancholie. Jedenfalls hat noch kaum jemand das Credo von Steiermark–DurchlĂŒfter Hanns Koren musikalisch besser ĂŒbersetzt als Aniada a Noar: „Heimat ist Tiefe, nicht Enge“ (Michael Tschida, Kleine Zeitung)

    LOTHAR LÄSSER:

    Lothar LĂ€sser war Mitglied der Fast-Folk Band „deishovida“, „Sandy Lopicic Orkestar“ und der Klezmerband „Budowitz“. Er liebt das SchrĂ€ge & Spontane in der Musik und er liebt Tanzmusik. Er spielt ein eigen konstruiertes Akkordeon auf der Basis der Wiener Schrammelharmonika. Als leidenschaftlicher SĂ€nger hat er die ehrenvolle Aufgabe, zur Zweistimmigkeit der Noarn eine tiefe Dritte zu singen.