Schlagwort: Ausstellung

  • e.t gfrerer – A POET`S WALK / TRAVERSE

    e.t gfrerer – A POET`S WALK / TRAVERSE

    DORT DER WEG – open house / winterwerkstatt rhizom/reside
    der raum ist in arbeit / bar rhizom / lady`s sing the blues

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    Weitere Öffnungszeiten:

    Do, 18.12.2025, 18-22 Uhr
    Fr, 19.12.2025, 18-22 Uhr

    Di, 30.12.2025, ab 18 Uhr: bauernsilvester // einlagerung im werkraum: export/murales/import

    Fr, 16.01.2026, ab 18 Uhr: abschluss der winterarbeiten // projektionen aus den werkmeisterschen harmonien (film von bela tarr, 2000)

    Sa, 17.01.2026, 18-22 Uhr
    So, 18.01.2026, 18-22 Uhr

    (auf anfrage kann die werkstatt auch zwischendurch besucht werden. Kontaktnummer: +43 650 620 144 6)

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    e.t gfrerer | aufräumen im wesentlichen neues

    Die Werkstatt ist das Vorgefundene. Eine Ordnung. Ein konkreter Raum, eine Stätte, das zu Bearbeitende. Um, auf, in dieses zu Bearbeitende wird das zu Schaffende gebaut. Mit Bauholz. Mit Karton. Mit Seilen und mit Stoffen. Mit dem, was da ist. Oft auch mit irgendwas. Material. Temporäre Konstruktionen, die der Werkstatt einen neuen Denkraum zuordnen.

    Die Schraube, der Nagel, der Haken, der Knoten hält den Denkraum aufrecht. Das Geklebte klebt. Das zu Verarbeitende ist jetzt die Arbeit. Die Schwerkraft hält den Raum um das Geschaffene. Die Werkstatt ist jetzt Werk-Statt. Fertig. Es ist ausgestellt. Ein Zustand ist erreicht, ein Moment geschaffen. Alles ist in Ordnung. Dann ist Eröffnung. Und nachher ist es aus.

    Wichtig ist jetzt, dass man seinen Arbeitsplatz so hinterlässt, wie man ihn vorgefunden hat. Das ist das kulturelle Erbe. Veränderung wäre ja Natur. Der Hammer, der Schrauber, Werkzeug. Es wird demontiert. Rückgebaut. Die Hände schälen das Geschaffene aus der Werk-Statt. Stück für Stück. Die De-Konstruktion ist mitgedacht, das Material ist ‘aufgeladen’. Jetzt muss es weg – die Welt ist kein Museum.

    Wenn man nach der Arbeit aufräumt, entsteht Ordnung. Weil die Natur während der Arbeit Veränderung gemacht hat, ist die Ordnung neu. Die Arbeit hat den Ort neu verordnet. Der Ort ist bedeutet. Die Werkstatt bleibt Werk-Statt – die Wiederherstellung gelingt nur Besenrein, der Ausgangszustand ist verloren. Das ist, was e.t gfrerer macht.

    (Text: Olli Pall)

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    (Image: mono-RAIL / Konstrukteur: Louis Brennan, England 1907 / edited by RHIZOM 2025)

    Mit Unterstützung von Kulturamt der Stadt Graz, Kulturabteilung des Landes Steiermark, BMWKMS_Bundesministerium Wohnen, Kunst, Kultur, Medien und Sport

  • Good Luck. Finissage

    Good Luck. Finissage

    Mittwoch, 3.12.: Finissage ab 19 Uhr
    mit musikalischen Beiträgen (Bach Makes Me Wet u.a.)

    Good Luck.
    Raum zum Nachdenken über Sein und Werden,
    Entwicklung von Demokratie und Gesellschaft

    geöffnet von accomplices – Verein zur Erkundung multimedialer Ausdrucksformen in Kooperation mit Aporon 21, gehosted im Kunst Klub Kräftner

     

    Bildsujet von Clara Frühwirth

    („Das Glück ist wie ein Vogel. Im Nachdenken über Demokratie und Gesellschaft ziehen wir weiter. Eine Reflexion über das Sein und Werden. Wohin ziehen wir? Verzerrte Demokratie. Das Glück ist wie ein Vogel. „)

    Inmitten von Kälte und Chaos nehmen wir uns Raum und Zeit.
    Bildende Künstlerinnen, Musikerinnen und Wissenschaftlerinnen teilen ihre multimedialen Reflexionen (Gemälde, Fotografie, Druckgrafik, traditionelle und Neue Musik, Klangkunst, Plastik, Videokunst…)

    You can find them in da Klub.

    Ivanka Penjak stellt Portraits von ehemaligen DDR Häftlingen, als auch Fotografien der Haftanstalt Hohenschönhausen aus. Es gibt zusätzlich die Möglichkeit Erlebnisberichten von einstigen Gefangenen der Diktatur zu lauschen.
    Viktoria Mellauner geht mit einer Bacchanalin und little Buddha in den Klub.
    Katrin S. Weidhofer zerschneidet alles, was sie in die Finger bekommt und setzt es danach neu zusammen
    Clara Frühwirth illustriert „Karoshi (Tod durch Überarbeitung)“ und „Pandora ganz privat“,
    Maria Bichler probiert das blassgelbe Selbst und verschmilzt zwischen Sein und Werden.
    Lino Leum verzerrt die Grenzen zwischen Maschine und menschlicher Stimme in der Uraufführung von „Lass uns singen und filtern.
    Nicole Wogg liefert cat content und bad habits.
    Ulli Gollesch betreibt eine archäologische Séance mit Linolmesser und Holzblock, bei der vergessene Göttinnen aus dem Staub der Geschichte auftauchen, um gemeinsam mit ihr zwischen Körper, Mythos und Naturkräften in ein immer neues Sein und Werden hineinzudrucken.
    Sabine Hirzer findet Dreck und zwingt ihn in Form.
    Gertrud Fischbacher hinterfragt die fotografischen Möglichkeiten eines heute relevanten Bildes der Natur.
    İlkin Beste Çırak fragt: „Auge, Nase, Mund- machen wir die Assemblage oder macht diese uns? Jahrelanges Sammelsurium…Der Rahmen macht das Bild, oder macht das Bild den Rahmen zum Rahmen? Amen? Beinen? Viel zu sehen, viel zu meinen“
    Julia Kastler bringt Glas zum Sprechen – manchmal politisch, manchmal poetisch, aber nie ohne Farbe.
    Vielleicht zeigt sich die Arbeitslose des Monats in spe.
    Sophie Lenglachner flucht flauschig. `
    Maria Nalbantova schafft einen Schal aus Liebesroman-Covern der 90er, in dem sie männliche und weibliche Figuren zu einer sich wiederholenden Vision von „Begehren“ formt und dabei das Klischee romantischer Bildwelten, sowie die darin verankerten Geschlechterstereotype hinterfragt.
    Franziska Ostermann geht vom eigenen Sein aus, online und offline.
    Die in aller Munde seiende Girlband AE spielt.
    Viktoria Taucher vermittelt Ausgewähltes aus ihrer künstlerisch-wissenschaftlichen Dissertation, „Verwoben, verflochten, vernetzt – Textile Explorationen von Körperlichkeit“.
    …die Welt retten in der Hoffnung, dass wir und nicht totlachen (Fotoserie an.thon)

    Danke für die Unterstützung, Stadt Graz!
    #ohnefreundlichunterstützungvomlandstmk

    Bildende Künstlerinnen
    an.thon (Fotografie), Maria Bichler (Videoperformance), İlkin Beste Çırak (Plastik), Clara Frühwirth (Illustration), Gertrud Fischbacher (Fotografie), Ulli Gollesch (Druckgrafik), Sabine Hirzer (Plastik), Julia Kastler (Glaskunst), Sophie Lenglachner (mixed media), Viktoria Mellauner (Ölmalerei), Maria Nalbantova (mixed media), Franziska Ostermann (Druckgrafik, Poesie),  Ivanka Penjak (Fotografie), Viktoria Taucher (Textilkunst), Katrin S. Weidhofer (Collage) Nicole Wogg (Acrylmalerei, Collage)

    Musikerinnen
    Christine Swoboda (Bandoneon, Klavier), Lino Leum (Klangkunst), Lena Spannring (Klavier) Kristina Gorke (Gesang, Performance)

     

    Ausstellungsöffnungszeiten und Veranstaltungen
    im Rahmen von Good Luck

    Eröffnungswoche

    Ausstellungsöffnungszeiten
    Dienstag, 18.11.: ab 19 Uhr
    Mittwoch, 19.11.: 18 – 20 Uhr
    Donnerstag, 20.11.: 17 – 20 Uhr
    Freitag, 21.11.: 17 – 20 Uhr
    Samstag, 22.11.: 18 – 20 Uhr

    Dienstag, 18.11.: Vernissage ab 19 Uhr
    mit musikalischen Beiträgen (Schubert for the People u.a.)

    Donnerstag, 20.11.: Public Listening Session mit Ivanka Penjak 18-19 Uhr
    Wir hören uns Erzählungen von ehemaligen DDR Gefangenen an und tauschen uns aus.

    Freitag, 21.11. Die Lese. Philosophielesekreis mit Dr.phil.Gut. 15-17 Uhr
    Wir setzten und gemütlich hin, lesen gemeinsam einen philosophischen Text und reden darüber.

    Woche 2
    Ausstellungsöffnungszeiten
    Dienstag, 25.11.: 14 – 22 Uhr
    Mittwoch, 26.11.: 18 – 22 Uhr
    Donnerstag, 27.11.: 18 – 22 Uhr
    Freitag, 28.11.: 18 – 22 Uhr
    Samstag, 29.11.: 18 – 22 Uhr

    Dienstag, 25.11.: Listening Tu(n)esday – Schallplattenunterhaltung 14-22 Uhr

    Mittwoch, 26.11.: Lecture Performance „Formen der Dauer“ von/mit Lino Leum 19-22 Uhr
    Text, Klang und Zeit verbinden sich zu Vortrag und (performativer) Klanginstallation.
    (im Rahmen der Forschung zum künstlerischen Dissertationsvorhaben „Das Potenzial der Dauer: Zeit und Raum bei kompositorischen performativen Klanginstallationen“)

    Donnerstag, 27.11.: Ahoi Atelier! mit Maria Bichler
    Abreise vom Kunstklub Richtung Atelier um 16:00 Uhr
    Beginn Artist Talk im Atelier: 16:30 Uhr

    Wir machen eine Exkursion ins Atelier von Maria Bichler und dürfen dort schauen und sie nach ihren Zugängen ausfratscheln.
    Komm in den Klub und gurk mit uns in den Öffis zum Ort des Geschehens oder triff uns gleich dort.

    Woche 3

    Ausstellungsöffnungszeiten

    Dienstag, 2.12.: 18 – 20 Uhr
    Mittwoch, 3.12.: 18 – 22 Uhr

    Dienstag, 2.12.: Artist Talk Tuesday

    Ahoi Atelier! mit Julia Kastler
    Abreise vom Kunstklub Richtung Atelier um 14:30 Uhr
    Beginn Artist Talk im Atelier: 15 Uhr
    Wir machen eine Exkursion ins Glastelier von Julia Kastler und dürfen dort schauen und sie nach ihren Zugängen ausfratscheln.
    Komm in den Klub und gurk mit uns in den Öffis zum Ort des Geschehens oder triff uns gleich dort.

    Die Gorkbauers fokussieren Viktoria Taucher. Artist Talk 18 Uhr
    Wir reden über die künstlerische Dissertation „Verwoben, verflochten, vernetzt – Textile Explorationen von Körperlichkeit“ und die dazu ausgestellten Arbeiten.

    Mittwoch, 3.12.: Finissage ab 19 Uhr
    mit musikalischen Beiträgen (Bach Makes Me Wet u.a.)

     

  • Good Luck. Die Gorkbauers fokussieren Viktoria Taucher. Artist Talk

    Good Luck. Die Gorkbauers fokussieren Viktoria Taucher. Artist Talk

    Die Gorkbauers fokussieren Viktoria Taucher. Artist Talk 18 Uhr
    Wir reden über die künstlerische Dissertation „Verwoben, verflochten, vernetzt – Textile Explorationen von Körperlichkeit“ und die dazu ausgestellten Arbeiten.

     

    Good Luck.
    Raum zum Nachdenken über Sein und Werden,
    Entwicklung von Demokratie und Gesellschaft

    geöffnet von accomplices – Verein zur Erkundung multimedialer Ausdrucksformen in Kooperation mit Aporon 21, gehosted im Kunst Klub Kräftner

     

    Bildsujet von Clara Frühwirth

    („Das Glück ist wie ein Vogel. Im Nachdenken über Demokratie und Gesellschaft ziehen wir weiter. Eine Reflexion über das Sein und Werden. Wohin ziehen wir? Verzerrte Demokratie. Das Glück ist wie ein Vogel. „)

    Inmitten von Kälte und Chaos nehmen wir uns Raum und Zeit.
    Bildende Künstlerinnen, Musikerinnen und Wissenschaftlerinnen teilen ihre multimedialen Reflexionen (Gemälde, Fotografie, Druckgrafik, traditionelle und Neue Musik, Klangkunst, Plastik, Videokunst…)

    You can find them in da Klub.

    Ivanka Penjak stellt Portraits von ehemaligen DDR Häftlingen, als auch Fotografien der Haftanstalt Hohenschönhausen aus. Es gibt zusätzlich die Möglichkeit Erlebnisberichten von einstigen Gefangenen der Diktatur zu lauschen.
    Viktoria Mellauner geht mit einer Bacchanalin und little Buddha in den Klub.
    Katrin S. Weidhofer zerschneidet alles, was sie in die Finger bekommt und setzt es danach neu zusammen
    Clara Frühwirth illustriert „Karoshi (Tod durch Überarbeitung)“ und „Pandora ganz privat“,
    Maria Bichler probiert das blassgelbe Selbst und verschmilzt zwischen Sein und Werden.
    Lino Leum verzerrt die Grenzen zwischen Maschine und menschlicher Stimme in der Uraufführung von „Lass uns singen und filtern.
    Nicole Wogg liefert cat content und bad habits.
    Ulli Gollesch betreibt eine archäologische Séance mit Linolmesser und Holzblock, bei der vergessene Göttinnen aus dem Staub der Geschichte auftauchen, um gemeinsam mit ihr zwischen Körper, Mythos und Naturkräften in ein immer neues Sein und Werden hineinzudrucken.
    Sabine Hirzer findet Dreck und zwingt ihn in Form.
    Gertrud Fischbacher hinterfragt die fotografischen Möglichkeiten eines heute relevanten Bildes der Natur.
    İlkin Beste Çırak fragt: „Auge, Nase, Mund- machen wir die Assemblage oder macht diese uns? Jahrelanges Sammelsurium…Der Rahmen macht das Bild, oder macht das Bild den Rahmen zum Rahmen? Amen? Beinen? Viel zu sehen, viel zu meinen“
    Julia Kastler bringt Glas zum Sprechen – manchmal politisch, manchmal poetisch, aber nie ohne Farbe.
    Vielleicht zeigt sich die Arbeitslose des Monats in spe.
    Sophie Lenglachner flucht flauschig. `
    Maria Nalbantova schafft einen Schal aus Liebesroman-Covern der 90er, in dem sie männliche und weibliche Figuren zu einer sich wiederholenden Vision von „Begehren“ formt und dabei das Klischee romantischer Bildwelten, sowie die darin verankerten Geschlechterstereotype hinterfragt.
    Franziska Ostermann geht vom eigenen Sein aus, online und offline.
    Die in aller Munde seiende Girlband AE spielt.
    Viktoria Taucher vermittelt Ausgewähltes aus ihrer künstlerisch-wissenschaftlichen Dissertation, „Verwoben, verflochten, vernetzt – Textile Explorationen von Körperlichkeit“.
    …die Welt retten in der Hoffnung, dass wir und nicht totlachen (Fotoserie an.thon)

    Danke für die Unterstützung, Stadt Graz!
    #ohnefreundlichunterstützungvomlandstmk

    Bildende Künstlerinnen
    an.thon (Fotografie), Maria Bichler (Videoperformance), İlkin Beste Çırak (Plastik), Clara Frühwirth (Illustration), Gertrud Fischbacher (Fotografie), Ulli Gollesch (Druckgrafik), Sabine Hirzer (Plastik), Julia Kastler (Glaskunst), Sophie Lenglachner (mixed media), Viktoria Mellauner (Ölmalerei), Maria Nalbantova (mixed media), Franziska Ostermann (Druckgrafik, Poesie),  Ivanka Penjak (Fotografie), Viktoria Taucher (Textilkunst), Katrin S. Weidhofer (Collage) Nicole Wogg (Acrylmalerei, Collage)

    Musikerinnen
    Christine Swoboda (Bandoneon, Klavier), Lino Leum (Klangkunst), Lena Spannring (Klavier) Kristina Gorke (Gesang, Performance)

     

    Ausstellungsöffnungszeiten und Veranstaltungen
    im Rahmen von Good Luck

    Eröffnungswoche

    Ausstellungsöffnungszeiten
    Dienstag, 18.11.: ab 19 Uhr
    Mittwoch, 19.11.: 18 – 20 Uhr
    Donnerstag, 20.11.: 17 – 20 Uhr
    Freitag, 21.11.: 17 – 20 Uhr
    Samstag, 22.11.: 18 – 20 Uhr

    Dienstag, 18.11.: Vernissage ab 19 Uhr
    mit musikalischen Beiträgen (Schubert for the People u.a.)

    Donnerstag, 20.11.: Public Listening Session mit Ivanka Penjak 18-19 Uhr
    Wir hören uns Erzählungen von ehemaligen DDR Gefangenen an und tauschen uns aus.

    Freitag, 21.11. Die Lese. Philosophielesekreis mit Dr.phil.Gut. 15-17 Uhr
    Wir setzten und gemütlich hin, lesen gemeinsam einen philosophischen Text und reden darüber.

    Woche 2
    Ausstellungsöffnungszeiten
    Dienstag, 25.11.: 14 – 22 Uhr
    Mittwoch, 26.11.: 18 – 22 Uhr
    Donnerstag, 27.11.: 18 – 22 Uhr
    Freitag, 28.11.: 18 – 22 Uhr
    Samstag, 29.11.: 18 – 22 Uhr

    Dienstag, 25.11.: Listening Tu(n)esday – Schallplattenunterhaltung 14-22 Uhr

    Mittwoch, 26.11.: Lecture Performance „Formen der Dauer“ von/mit Lino Leum 19-22 Uhr
    Text, Klang und Zeit verbinden sich zu Vortrag und (performativer) Klanginstallation.
    (im Rahmen der Forschung zum künstlerischen Dissertationsvorhaben „Das Potenzial der Dauer: Zeit und Raum bei kompositorischen performativen Klanginstallationen“)

    Donnerstag, 27.11.: Ahoi Atelier! mit Maria Bichler
    Abreise vom Kunstklub Richtung Atelier um 16:00 Uhr
    Beginn Artist Talk im Atelier: 16:30 Uhr

    Wir machen eine Exkursion ins Atelier von Maria Bichler und dürfen dort schauen und sie nach ihren Zugängen ausfratscheln.
    Komm in den Klub und gurk mit uns in den Öffis zum Ort des Geschehens oder triff uns gleich dort.

    Woche 3

    Ausstellungsöffnungszeiten

    Dienstag, 2.12.: 18 – 20 Uhr
    Mittwoch, 3.12.: 18 – 22 Uhr

    Dienstag, 2.12.: Artist Talk Tuesday

    Ahoi Atelier! mit Julia Kastler
    Abreise vom Kunstklub Richtung Atelier um 14:30 Uhr
    Beginn Artist Talk im Atelier: 15 Uhr
    Wir machen eine Exkursion ins Glastelier von Julia Kastler und dürfen dort schauen und sie nach ihren Zugängen ausfratscheln.
    Komm in den Klub und gurk mit uns in den Öffis zum Ort des Geschehens oder triff uns gleich dort.

    Die Gorkbauers fokussieren Viktoria Taucher. Artist Talk 18 Uhr
    Wir reden über die künstlerische Dissertation „Verwoben, verflochten, vernetzt – Textile Explorationen von Körperlichkeit“ und die dazu ausgestellten Arbeiten.

    Mittwoch, 3.12.: Finissage ab 19 Uhr
    mit musikalischen Beiträgen (Bach Makes Me Wet u.a.)

  • Good Luck. Lecture Performance „Formen der Dauer“ von/mit Lino Leum

    Good Luck. Lecture Performance „Formen der Dauer“ von/mit Lino Leum

    Mittwoch, 26.11.: Lecture Performance „Formen der Dauer“ von/mit Lino Leum 19-22 Uhr
    Text, Klang und Zeit verbinden sich zu Vortrag und (performativer) Klanginstallation.
    (im Rahmen der Forschung zum künstlerischen Dissertationsvorhaben „Das Potenzial der Dauer: Zeit und Raum bei kompositorischen performativen Klanginstallationen“)

     

    Good Luck.
    Raum zum Nachdenken über Sein und Werden,
    Entwicklung von Demokratie und Gesellschaft

    geöffnet von accomplices – Verein zur Erkundung multimedialer Ausdrucksformen in Kooperation mit Aporon 21, gehosted im Kunst Klub Kräftner

     

    Bildsujet von Clara Frühwirth

    („Das Glück ist wie ein Vogel. Im Nachdenken über Demokratie und Gesellschaft ziehen wir weiter. Eine Reflexion über das Sein und Werden. Wohin ziehen wir? Verzerrte Demokratie. Das Glück ist wie ein Vogel. „)

    Inmitten von Kälte und Chaos nehmen wir uns Raum und Zeit.
    Bildende Künstlerinnen, Musikerinnen und Wissenschaftlerinnen teilen ihre multimedialen Reflexionen (Gemälde, Fotografie, Druckgrafik, traditionelle und Neue Musik, Klangkunst, Plastik, Videokunst…)

    You can find them in da Klub.

    Ivanka Penjak stellt Portraits von ehemaligen DDR Häftlingen, als auch Fotografien der Haftanstalt Hohenschönhausen aus. Es gibt zusätzlich die Möglichkeit Erlebnisberichten von einstigen Gefangenen der Diktatur zu lauschen.
    Viktoria Mellauner geht mit einer Bacchanalin und little Buddha in den Klub.
    Katrin S. Weidhofer zerschneidet alles, was sie in die Finger bekommt und setzt es danach neu zusammen
    Clara Frühwirth illustriert „Karoshi (Tod durch Überarbeitung)“ und „Pandora ganz privat“,
    Maria Bichler probiert das blassgelbe Selbst und verschmilzt zwischen Sein und Werden.
    Lino Leum verzerrt die Grenzen zwischen Maschine und menschlicher Stimme in der Uraufführung von „Lass uns singen und filtern.
    Nicole Wogg liefert cat content und bad habits.
    Ulli Gollesch betreibt eine archäologische Séance mit Linolmesser und Holzblock, bei der vergessene Göttinnen aus dem Staub der Geschichte auftauchen, um gemeinsam mit ihr zwischen Körper, Mythos und Naturkräften in ein immer neues Sein und Werden hineinzudrucken.
    Sabine Hirzer findet Dreck und zwingt ihn in Form.
    Gertrud Fischbacher hinterfragt die fotografischen Möglichkeiten eines heute relevanten Bildes der Natur.
    İlkin Beste Çırak fragt: „Auge, Nase, Mund- machen wir die Assemblage oder macht diese uns? Jahrelanges Sammelsurium…Der Rahmen macht das Bild, oder macht das Bild den Rahmen zum Rahmen? Amen? Beinen? Viel zu sehen, viel zu meinen“
    Julia Kastler bringt Glas zum Sprechen – manchmal politisch, manchmal poetisch, aber nie ohne Farbe.
    Vielleicht zeigt sich die Arbeitslose des Monats in spe.
    Sophie Lenglachner flucht flauschig. `
    Maria Nalbantova schafft einen Schal aus Liebesroman-Covern der 90er, in dem sie männliche und weibliche Figuren zu einer sich wiederholenden Vision von „Begehren“ formt und dabei das Klischee romantischer Bildwelten, sowie die darin verankerten Geschlechterstereotype hinterfragt.
    Franziska Ostermann geht vom eigenen Sein aus, online und offline.
    Die in aller Munde seiende Girlband AE spielt.
    Viktoria Taucher vermittelt Ausgewähltes aus ihrer künstlerisch-wissenschaftlichen Dissertation, „Verwoben, verflochten, vernetzt – Textile Explorationen von Körperlichkeit“.
    …die Welt retten in der Hoffnung, dass wir und nicht totlachen (Fotoserie an.thon)

    Danke für die Unterstützung, Stadt Graz!
    #ohnefreundlichunterstützungvomlandstmk

    Bildende Künstlerinnen
    an.thon (Fotografie), Maria Bichler (Videoperformance), İlkin Beste Çırak (Plastik), Clara Frühwirth (Illustration), Gertrud Fischbacher (Fotografie), Ulli Gollesch (Druckgrafik), Sabine Hirzer (Plastik), Julia Kastler (Glaskunst), Sophie Lenglachner (mixed media), Viktoria Mellauner (Ölmalerei), Maria Nalbantova (mixed media), Franziska Ostermann (Druckgrafik, Poesie),  Ivanka Penjak (Fotografie), Viktoria Taucher (Textilkunst), Katrin S. Weidhofer (Collage) Nicole Wogg (Acrylmalerei, Collage)

    Musikerinnen
    Christine Swoboda (Bandoneon, Klavier), Lino Leum (Klangkunst), Lena Spannring (Klavier) Kristina Gorke (Gesang, Performance)

     

    Ausstellungsöffnungszeiten und Veranstaltungen
    im Rahmen von Good Luck

    Eröffnungswoche

    Ausstellungsöffnungszeiten
    Dienstag, 18.11.: ab 19 Uhr
    Mittwoch, 19.11.: 18 – 20 Uhr
    Donnerstag, 20.11.: 17 – 20 Uhr
    Freitag, 21.11.: 17 – 20 Uhr
    Samstag, 22.11.: 18 – 20 Uhr

    Dienstag, 18.11.: Vernissage ab 19 Uhr
    mit musikalischen Beiträgen (Schubert for the People u.a.)

    Donnerstag, 20.11.: Public Listening Session mit Ivanka Penjak 18-19 Uhr
    Wir hören uns Erzählungen von ehemaligen DDR Gefangenen an und tauschen uns aus.

    Freitag, 21.11. Die Lese. Philosophielesekreis mit Dr.phil.Gut. 15-17 Uhr
    Wir setzten und gemütlich hin, lesen gemeinsam einen philosophischen Text und reden darüber.

    Woche 2
    Ausstellungsöffnungszeiten
    Dienstag, 25.11.: 14 – 22 Uhr
    Mittwoch, 26.11.: 18 – 22 Uhr
    Donnerstag, 27.11.: 18 – 22 Uhr
    Freitag, 28.11.: 18 – 22 Uhr
    Samstag, 29.11.: 18 – 22 Uhr

    Dienstag, 25.11.: Listening Tu(n)esday – Schallplattenunterhaltung 14-22 Uhr

    Mittwoch, 26.11.: Lecture Performance „Formen der Dauer“ von/mit Lino Leum 19-22 Uhr
    Text, Klang und Zeit verbinden sich zu Vortrag und (performativer) Klanginstallation.
    (im Rahmen der Forschung zum künstlerischen Dissertationsvorhaben „Das Potenzial der Dauer: Zeit und Raum bei kompositorischen performativen Klanginstallationen“)

    Donnerstag, 27.11.: Ahoi Atelier! mit Maria Bichler
    Abreise vom Kunstklub Richtung Atelier um 16:00 Uhr
    Beginn Artist Talk im Atelier: 16:30 Uhr

    Wir machen eine Exkursion ins Atelier von Maria Bichler und dürfen dort schauen und sie nach ihren Zugängen ausfratscheln.
    Komm in den Klub und gurk mit uns in den Öffis zum Ort des Geschehens oder triff uns gleich dort.

    Woche 3

    Ausstellungsöffnungszeiten

    Dienstag, 2.12.: 18 – 20 Uhr
    Mittwoch, 3.12.: 18 – 22 Uhr

    Dienstag, 2.12.: Artist Talk Tuesday

    Ahoi Atelier! mit Julia Kastler
    Abreise vom Kunstklub Richtung Atelier um 14:30 Uhr
    Beginn Artist Talk im Atelier: 15 Uhr
    Wir machen eine Exkursion ins Glastelier von Julia Kastler und dürfen dort schauen und sie nach ihren Zugängen ausfratscheln.
    Komm in den Klub und gurk mit uns in den Öffis zum Ort des Geschehens oder triff uns gleich dort.

    Die Gorkbauers fokussieren Viktoria Taucher. Artist Talk 18 Uhr
    Wir reden über die künstlerische Dissertation „Verwoben, verflochten, vernetzt – Textile Explorationen von Körperlichkeit“ und die dazu ausgestellten Arbeiten.

    Mittwoch, 3.12.: Finissage ab 19 Uhr
    mit musikalischen Beiträgen (Bach Makes Me Wet u.a.)

  • Die Lese. Philosophielesekreis mit Dr.phil.Gut.

    Die Lese. Philosophielesekreis mit Dr.phil.Gut.

    Freitag, 21.11. Die Lese. Philosophielesekreis mit Dr.phil.Gut. 15-17 Uhr
    Wir setzten uns gemütlich hin, lesen gemeinsam einen philosophischen Text und reden darüber.

    In dieser Ausgabe von „Die Lese“ beschäftigen wir uns mit einem Text der politischen Philosophin Siliva Federici, die mit “Caliban und die Hexe” einen der einflussreichsten und bekanntesten Beiträge zur Feminismusdebatte im 21. Jahrhundert geliefert hat. Darin zeigt die Autorin die im Mittelalter strukturalisierte gesellschaftliche Unterdrückung der Hoheit über die Produktion der Produktionskräfte, die Frauen innehaben. In ihrem Essay “Feminism and the Politics of the Commons” schließt sie an diesem Gedankenkomplex an und zeigt, wie die politische Identifikation mit der Rolle der Produktion und der Erhaltung des Gemeinguts (commons), die weiterhin hauptsächlich Frauen überlassen bleiben, eine Möglichkeit darstellen kann, eine solidarische Gesellschaftsform zu entwickeln.

    Vorwissen ist nicht notwendig, den Text gelesen zu haben ist bei der Rezeption aber definitiv hilfreich, weil den Text beim Lesen verstehen und gleichzeitig darüber nachdenken zu wollen den Nachteil hat, das einer der beiden Aspekte dabei leidet. Wer also den Text im Vorhinein anschauen möchte, kann ihn hier herunterladen:
    https://bakonline.org/files/p/psp.4.federici_feminismandthepoliticsofthecommons_formerwest2016.pdf 

    Eine ausgedruckte Version wird beim event zur Verfügung gestellt.

    Dr. Bernd Gutmannsbauer führt durch den Abend.

     

    Good Luck.
    Raum zum Nachdenken über Sein und Werden,
    Entwicklung von Demokratie und Gesellschaft

    geöffnet von accomplices – Verein zur Erkundung multimedialer Ausdrucksformen in Kooperation mit Aporon 21, gehosted im Kunst Klub Kräftner

     

    Bildsujet von Clara Frühwirth

    („Das Glück ist wie ein Vogel. Im Nachdenken über Demokratie und Gesellschaft ziehen wir weiter. Eine Reflexion über das Sein und Werden. Wohin ziehen wir? Verzerrte Demokratie. Das Glück ist wie ein Vogel. „)

    Inmitten von Kälte und Chaos nehmen wir uns Raum und Zeit.
    Bildende Künstlerinnen, Musikerinnen und Wissenschaftlerinnen teilen ihre multimedialen Reflexionen (Gemälde, Fotografie, Druckgrafik, traditionelle und Neue Musik, Klangkunst, Plastik, Videokunst…)

    You can find them in da Klub.

    Ivanka Penjak stellt Portraits von ehemaligen DDR Häftlingen, als auch Fotografien der Haftanstalt Hohenschönhausen aus. Es gibt zusätzlich die Möglichkeit Erlebnisberichten von einstigen Gefangenen der Diktatur zu lauschen.
    Viktoria Mellauner geht mit einer Bacchanalin und little Buddha in den Klub.
    Katrin S. Weidhofer zerschneidet alles, was sie in die Finger bekommt und setzt es danach neu zusammen
    Clara Frühwirth illustriert „Karoshi (Tod durch Überarbeitung)“ und „Pandora ganz privat“,
    Maria Bichler probiert das blassgelbe Selbst und verschmilzt zwischen Sein und Werden.
    Lino Leum verzerrt die Grenzen zwischen Maschine und menschlicher Stimme in der Uraufführung von „Lass uns singen und filtern.
    Nicole Wogg liefert cat content und bad habits.
    Ulli Gollesch betreibt eine archäologische Séance mit Linolmesser und Holzblock, bei der vergessene Göttinnen aus dem Staub der Geschichte auftauchen, um gemeinsam mit ihr zwischen Körper, Mythos und Naturkräften in ein immer neues Sein und Werden hineinzudrucken.
    Sabine Hirzer findet Dreck und zwingt ihn in Form.
    Gertrud Fischbacher hinterfragt die fotografischen Möglichkeiten eines heute relevanten Bildes der Natur.
    İlkin Beste Çırak fragt: „Auge, Nase, Mund- machen wir die Assemblage oder macht diese uns? Jahrelanges Sammelsurium…Der Rahmen macht das Bild, oder macht das Bild den Rahmen zum Rahmen? Amen? Beinen? Viel zu sehen, viel zu meinen“
    Julia Kastler bringt Glas zum Sprechen – manchmal politisch, manchmal poetisch, aber nie ohne Farbe.
    Vielleicht zeigt sich die Arbeitslose des Monats in spe.
    Sophie Lenglachner flucht flauschig. `
    Maria Nalbantova schafft einen Schal aus Liebesroman-Covern der 90er, in dem sie männliche und weibliche Figuren zu einer sich wiederholenden Vision von „Begehren“ formt und dabei das Klischee romantischer Bildwelten, sowie die darin verankerten Geschlechterstereotype hinterfragt.
    Franziska Ostermann geht vom eigenen Sein aus, online und offline.
    Die in aller Munde seiende Girlband AE spielt.
    Viktoria Taucher vermittelt Ausgewähltes aus ihrer künstlerisch-wissenschaftlichen Dissertation, „Verwoben, verflochten, vernetzt – Textile Explorationen von Körperlichkeit“.
    …die Welt retten in der Hoffnung, dass wir und nicht totlachen (Fotoserie an.thon)

    Danke für die Unterstützung, Stadt Graz!
    #ohnefreundlichunterstützungvomlandstmk

    Bildende Künstlerinnen
    an.thon (Fotografie), Maria Bichler (Videoperformance), İlkin Beste Çırak (Plastik), Clara Frühwirth (Illustration), Gertrud Fischbacher (Fotografie), Ulli Gollesch (Druckgrafik), Sabine Hirzer (Plastik), Julia Kastler (Glaskunst), Sophie Lenglachner (mixed media), Viktoria Mellauner (Ölmalerei), Maria Nalbantova (mixed media), Franziska Ostermann (Druckgrafik, Poesie),  Ivanka Penjak (Fotografie), Viktoria Taucher (Textilkunst), Katrin S. Weidhofer (Collage) Nicole Wogg (Acrylmalerei, Collage)

    Musikerinnen
    Christine Swoboda (Bandoneon, Klavier), Lino Leum (Klangkunst), Lena Spannring (Klavier) Kristina Gorke (Gesang, Performance)

     

    Ausstellungsöffnungszeiten und Veranstaltungen
    im Rahmen von Good Luck

    Eröffnungswoche

    Ausstellungsöffnungszeiten
    Dienstag, 18.11.: ab 19 Uhr
    Mittwoch, 19.11.: 18 – 20 Uhr
    Donnerstag, 20.11.: 17 – 20 Uhr
    Freitag, 21.11.: 17 – 20 Uhr
    Samstag, 22.11.: 18 – 20 Uhr

    Dienstag, 18.11.: Vernissage ab 19 Uhr
    mit musikalischen Beiträgen (Schubert for the People u.a.)

    Donnerstag, 20.11.: Public Listening Session mit Ivanka Penjak 18-19 Uhr
    Wir hören uns Erzählungen von ehemaligen DDR Gefangenen an und tauschen uns aus.

    Freitag, 21.11. Die Lese. Philosophielesekreis mit Dr.phil.Gut. 15-17 Uhr
    Wir setzten und gemütlich hin, lesen gemeinsam einen philosophischen Text und reden darüber.

    Woche 2
    Ausstellungsöffnungszeiten
    Dienstag, 25.11.: 14 – 22 Uhr
    Mittwoch, 26.11.: 18 – 22 Uhr
    Donnerstag, 27.11.: 18 – 22 Uhr
    Freitag, 28.11.: 18 – 22 Uhr
    Samstag, 29.11.: 18 – 22 Uhr

    Dienstag, 25.11.: Listening Tu(n)esday – Schallplattenunterhaltung 14-22 Uhr

    Mittwoch, 26.11.: Lecture Performance „Formen der Dauer“ von/mit Lino Leum 19-22 Uhr
    Text, Klang und Zeit verbinden sich zu Vortrag und (performativer) Klanginstallation.
    (im Rahmen der Forschung zum künstlerischen Dissertationsvorhaben „Das Potenzial der Dauer: Zeit und Raum bei kompositorischen performativen Klanginstallationen“)

    Donnerstag, 27.11.: Ahoi Atelier! mit Maria Bichler
    Abreise vom Kunstklub Richtung Atelier um 16:00 Uhr
    Beginn Artist Talk im Atelier: 16:30 Uhr

    Wir machen eine Exkursion ins Atelier von Maria Bichler und dürfen dort schauen und sie nach ihren Zugängen ausfratscheln.
    Komm in den Klub und gurk mit uns in den Öffis zum Ort des Geschehens oder triff uns gleich dort.

    Woche 3

    Ausstellungsöffnungszeiten

    Dienstag, 2.12.: 18 – 20 Uhr
    Mittwoch, 3.12.: 18 – 22 Uhr

    Dienstag, 2.12.: Artist Talk Tuesday

    Ahoi Atelier! mit Julia Kastler
    Abreise vom Kunstklub Richtung Atelier um 14:30 Uhr
    Beginn Artist Talk im Atelier: 15 Uhr
    Wir machen eine Exkursion ins Glastelier von Julia Kastler und dürfen dort schauen und sie nach ihren Zugängen ausfratscheln.
    Komm in den Klub und gurk mit uns in den Öffis zum Ort des Geschehens oder triff uns gleich dort.

    Die Gorkbauers fokussieren Viktoria Taucher. Artist Talk 18 Uhr
    Wir reden über die künstlerische Dissertation „Verwoben, verflochten, vernetzt – Textile Explorationen von Körperlichkeit“ und die dazu ausgestellten Arbeiten.

    Mittwoch, 3.12.: Finissage ab 19 Uhr
    mit musikalischen Beiträgen (Bach Makes Me Wet u.a.)

  • Good Luck. Public Listening Session mit Ivanka Penjak

    Good Luck. Public Listening Session mit Ivanka Penjak

    Donnerstag, 20.11.: Public Listening Session mit Ivanka Penjak 18-19 Uhr
    Im Rahmen der Gruppenausstellung Good Luck, in der die Fotojournalistin Ivanka Penjak für ihre Publikation „Der weiße Fleck“ Portraits von ehemaligen DDR Häftlingen, als auch Fotografien der Haftanstalt Hohenschönhausen ausstellt, hören wir uns Interviews mit ehemaligen DDR Gefangenen an und tauschen uns aus.

     

    Good Luck.
    Raum zum Nachdenken über Sein und Werden,
    Entwicklung von Demokratie und Gesellschaft

    geöffnet von accomplices – Verein zur Erkundung multimedialer Ausdrucksformen in Kooperation mit Aporon 21, gehosted im Kunst Klub Kräftner

    Bildsujet von Clara Frühwirth

    („Das Glück ist wie ein Vogel. Im Nachdenken über Demokratie und Gesellschaft ziehen wir weiter. Eine Reflexion über das Sein und Werden. Wohin ziehen wir? Verzerrte Demokratie. Das Glück ist wie ein Vogel. „)

    Inmitten von Kälte und Chaos nehmen wir uns Raum und Zeit.
    Bildende Künstlerinnen, Musikerinnen und Wissenschaftlerinnen teilen ihre multimedialen Reflexionen (Gemälde, Fotografie, Druckgrafik, traditionelle und Neue Musik, Klangkunst, Plastik, Videokunst…)

    You can find them in da Klub.

    Ivanka Penjak stellt Portraits von ehemaligen DDR Häftlingen, als auch Fotografien der Haftanstalt Hohenschönhausen aus. Es gibt zusätzlich die Möglichkeit Erlebnisberichten von einstigen Gefangenen der Diktatur zu lauschen.
    Viktoria Mellauner geht mit einer Bacchanalin und little Buddha in den Klub.
    Katrin S. Weidhofer zerschneidet alles, was sie in die Finger bekommt und setzt es danach neu zusammen
    Clara Frühwirth illustriert „Karoshi (Tod durch Überarbeitung)“ und „Pandora ganz privat“,
    Maria Bichler probiert das blassgelbe Selbst und verschmilzt zwischen Sein und Werden.
    Lino Leum verzerrt die Grenzen zwischen Maschine und menschlicher Stimme in der Uraufführung von „Lass uns singen und filtern.
    Nicole Wogg liefert cat content und bad habits.
    Ulli Gollesch betreibt eine archäologische Séance mit Linolmesser und Holzblock, bei der vergessene Göttinnen aus dem Staub der Geschichte auftauchen, um gemeinsam mit ihr zwischen Körper, Mythos und Naturkräften in ein immer neues Sein und Werden hineinzudrucken.
    Sabine Hirzer findet Dreck und zwingt ihn in Form.
    Gertrud Fischbacher hinterfragt die fotografischen Möglichkeiten eines heute relevanten Bildes der Natur.
    İlkin Beste Çırak fragt: „Auge, Nase, Mund- machen wir die Assemblage oder macht diese uns? Jahrelanges Sammelsurium…Der Rahmen macht das Bild, oder macht das Bild den Rahmen zum Rahmen? Amen? Beinen? Viel zu sehen, viel zu meinen“
    Julia Kastler bringt Glas zum Sprechen – manchmal politisch, manchmal poetisch, aber nie ohne Farbe.
    Vielleicht zeigt sich die Arbeitslose des Monats in spe.
    Sophie Lenglachner flucht flauschig. `
    Maria Nalbantova schafft einen Schal aus Liebesroman-Covern der 90er, in dem sie männliche und weibliche Figuren zu einer sich wiederholenden Vision von „Begehren“ formt und dabei das Klischee romantischer Bildwelten, sowie die darin verankerten Geschlechterstereotype hinterfragt.
    Franziska Ostermann geht vom eigenen Sein aus, online und offline.
    Die in aller Munde seiende Girlband AE spielt.
    Viktoria Taucher vermittelt Ausgewähltes aus ihrer künstlerisch-wissenschaftlichen Dissertation, „Verwoben, verflochten, vernetzt – Textile Explorationen von Körperlichkeit“.
    …die Welt retten in der Hoffnung, dass wir und nicht totlachen (Fotoserie an.thon)

    Danke für die Unterstützung, Stadt Graz!
    #ohnefreundlichunterstützungvomlandstmk

    Bildende Künstlerinnen
    an.thon (Fotografie), Maria Bichler (Videoperformance), İlkin Beste Çırak (Plastik), Clara Frühwirth (Illustration), Gertrud Fischbacher (Fotografie), Ulli Gollesch (Druckgrafik), Sabine Hirzer (Plastik), Julia Kastler (Glaskunst), Sophie Lenglachner (mixed media), Viktoria Mellauner (Ölmalerei), Maria Nalbantova (mixed media), Franziska Ostermann (Druckgrafik, Poesie),  Ivanka Penjak (Fotografie), Viktoria Taucher (Textilkunst), Katrin S. Weidhofer (Collage) Nicole Wogg (Acrylmalerei, Collage)

    Musikerinnen
    Christine Swoboda (Bandoneon, Klavier), Lino Leum (Klangkunst), Lena Spannring (Klavier) Kristina Gorke (Gesang, Performance)

     

    Ausstellungsöffnungszeiten und Veranstaltungen
    im Rahmen von Good Luck

    Eröffnungswoche

    Ausstellungsöffnungszeiten
    Dienstag, 18.11.: ab 19 Uhr
    Mittwoch, 19.11.: 18 – 20 Uhr
    Donnerstag, 20.11.: 17 – 20 Uhr
    Freitag, 21.11.: 17 – 20 Uhr
    Samstag, 22.11.: 18 – 20 Uhr

    Dienstag, 18.11.: Vernissage ab 19 Uhr
    mit musikalischen Beiträgen (Schubert for the People u.a.)

    Donnerstag, 20.11.: Public Listening Session mit Ivanka Penjak 18-19 Uhr
    Wir hören uns Erzählungen von ehemaligen DDR Gefangenen an und tauschen uns aus.

    Freitag, 21.11. Die Lese. Philosophielesekreis mit Dr.phil.Gut. 15-17 Uhr
    Wir setzten und gemütlich hin, lesen gemeinsam einen philosophischen Text und reden darüber.

    Woche 2
    Ausstellungsöffnungszeiten
    Dienstag, 25.11.: 14 – 22 Uhr
    Mittwoch, 26.11.: 18 – 22 Uhr
    Donnerstag, 27.11.: 18 – 22 Uhr
    Freitag, 28.11.: 18 – 22 Uhr
    Samstag, 29.11.: 18 – 22 Uhr

    Dienstag, 25.11.: Listening Tu(n)esday – Schallplattenunterhaltung 14-22 Uhr

    Mittwoch, 26.11.: Lecture Performance „Formen der Dauer“ von/mit Lino Leum 19-22 Uhr
    Text, Klang und Zeit verbinden sich zu Vortrag und (performativer) Klanginstallation.
    (im Rahmen der Forschung zum künstlerischen Dissertationsvorhaben „Das Potenzial der Dauer: Zeit und Raum bei kompositorischen performativen Klanginstallationen“)

    Donnerstag, 27.11.: Ahoi Atelier! mit Maria Bichler
    Abreise vom Kunstklub Richtung Atelier um 16:00 Uhr
    Beginn Artist Talk im Atelier: 16:30 Uhr

    Wir machen eine Exkursion ins Atelier von Maria Bichler und dürfen dort schauen und sie nach ihren Zugängen ausfratscheln.
    Komm in den Klub und gurk mit uns in den Öffis zum Ort des Geschehens oder triff uns gleich dort.

    Woche 3

    Ausstellungsöffnungszeiten

    Dienstag, 2.12.: 18 – 20 Uhr
    Mittwoch, 3.12.: 18 – 22 Uhr

    Dienstag, 2.12.: Artist Talk Tuesday

    Ahoi Atelier! mit Julia Kastler
    Abreise vom Kunstklub Richtung Atelier um 14:30 Uhr
    Beginn Artist Talk im Atelier: 15 Uhr
    Wir machen eine Exkursion ins Glastelier von Julia Kastler und dürfen dort schauen und sie nach ihren Zugängen ausfratscheln.
    Komm in den Klub und gurk mit uns in den Öffis zum Ort des Geschehens oder triff uns gleich dort.

    Die Gorkbauers fokussieren Viktoria Taucher. Artist Talk 18 Uhr
    Wir reden über die künstlerische Dissertation „Verwoben, verflochten, vernetzt – Textile Explorationen von Körperlichkeit“ und die dazu ausgestellten Arbeiten.

    Mittwoch, 3.12.: Finissage ab 19 Uhr
    mit musikalischen Beiträgen (Bach Makes Me Wet u.a.)

  • Vernissage Ausstellung: Good Luck. mit musikalischen Beiträgen (Schubert for the People u.a.)

    Vernissage Ausstellung: Good Luck. mit musikalischen Beiträgen (Schubert for the People u.a.)

    Good Luck.
    Raum zum Nachdenken über Sein und Werden,
    Entwicklung von Demokratie und Gesellschaft

    geöffnet von accomplices – Verein zur Erkundung multimedialer Ausdrucksformen in Kooperation mit Aporon 21, gehosted im Kunst Klub Kräftner

     

    Bildsujet von Clara Frühwirth

    („Das Glück ist wie ein Vogel. Im Nachdenken über Demokratie und Gesellschaft ziehen wir weiter. Eine Reflexion über das Sein und Werden. Wohin ziehen wir? Verzerrte Demokratie. Das Glück ist wie ein Vogel. „)

    Inmitten von Kälte und Chaos nehmen wir uns Raum und Zeit.
    Bildende Künstlerinnen, Musikerinnen und Wissenschaftlerinnen teilen ihre multimedialen Reflexionen (Gemälde, Fotografie, Druckgrafik, traditionelle und Neue Musik, Klangkunst, Plastik, Videokunst…)

    You can find them in da Klub.

    Ivanka Penjak stellt Portraits von ehemaligen DDR Häftlingen, als auch Fotografien der Haftanstalt Hohenschönhausen aus. Es gibt zusätzlich die Möglichkeit Erlebnisberichten von einstigen Gefangenen der Diktatur zu lauschen.
    Viktoria Mellauner geht mit einer Bacchanalin und little Buddha in den Klub.
    Katrin S. Weidhofer zerschneidet alles, was sie in die Finger bekommt und setzt es danach neu zusammen
    Clara Frühwirth illustriert „Karoshi (Tod durch Überarbeitung)“ und „Pandora ganz privat“,
    Maria Bichler probiert das blassgelbe Selbst und verschmilzt zwischen Sein und Werden.
    Lino Leum verzerrt die Grenzen zwischen Maschine und menschlicher Stimme in der Uraufführung von „Lass uns singen und filtern.
    Nicole Wogg liefert cat content und bad habits.
    Ulli Gollesch betreibt eine archäologische Séance mit Linolmesser und Holzblock, bei der vergessene Göttinnen aus dem Staub der Geschichte auftauchen, um gemeinsam mit ihr zwischen Körper, Mythos und Naturkräften in ein immer neues Sein und Werden hineinzudrucken.
    Sabine Hirzer findet Dreck und zwingt ihn in Form.
    Gertrud Fischbacher hinterfragt die fotografischen Möglichkeiten eines heute relevanten Bildes der Natur.
    İlkin Beste Çırak fragt: „Auge, Nase, Mund- machen wir die Assemblage oder macht diese uns? Jahrelanges Sammelsurium…Der Rahmen macht das Bild, oder macht das Bild den Rahmen zum Rahmen? Amen? Beinen? Viel zu sehen, viel zu meinen“
    Julia Kastler bringt Glas zum Sprechen – manchmal politisch, manchmal poetisch, aber nie ohne Farbe.
    Vielleicht zeigt sich die Arbeitslose des Monats in spe.
    Sophie Lenglachner flucht flauschig. `
    Maria Nalbantova schafft einen Schal aus Liebesroman-Covern der 90er, in dem sie männliche und weibliche Figuren zu einer sich wiederholenden Vision von „Begehren“ formt und dabei das Klischee romantischer Bildwelten, sowie die darin verankerten Geschlechterstereotype hinterfragt.
    Franziska Ostermann geht vom eigenen Sein aus, online und offline.
    Die in aller Munde seiende Girlband AE spielt.
    Viktoria Taucher vermittelt Ausgewähltes aus ihrer künstlerisch-wissenschaftlichen Dissertation, „Verwoben, verflochten, vernetzt – Textile Explorationen von Körperlichkeit“.
    …die Welt retten in der Hoffnung, dass wir und nicht totlachen (Fotoserie an.thon)

    Danke für die Unterstützung, Stadt Graz!
    #ohnefreundlichunterstützungvomlandstmk

    Bildende Künstlerinnen
    an.thon (Fotografie), Maria Bichler (Videoperformance), İlkin Beste Çırak (Plastik), Clara Frühwirth (Illustration), Gertrud Fischbacher (Fotografie), Ulli Gollesch (Druckgrafik), Sabine Hirzer (Plastik), Julia Kastler (Glaskunst), Sophie Lenglachner (mixed media), Viktoria Mellauner (Ölmalerei), Maria Nalbantova (mixed media), Franziska Ostermann (Druckgrafik, Poesie),  Ivanka Penjak (Fotografie), Viktoria Taucher (Textilkunst), Katrin S. Weidhofer (Collage) Nicole Wogg (Acrylmalerei, Collage)

    Musikerinnen
    Christine Swoboda (Bandoneon, Klavier), Lino Leum (Klangkunst), Lena Spannring (Klavier) Kristina Gorke (Gesang, Performance)

     

    Ausstellungsöffnungszeiten und Veranstaltungen
    im Rahmen von Good Luck

    Eröffnungswoche

    Ausstellungsöffnungszeiten
    Dienstag, 18.11.: ab 19 Uhr
    Mittwoch, 19.11.: 18 – 20 Uhr
    Donnerstag, 20.11.: 17 – 20 Uhr
    Freitag, 21.11.: 17 – 20 Uhr
    Samstag, 22.11.: 18 – 20 Uhr

    Dienstag, 18.11.: Vernissage ab 19 Uhr
    mit musikalischen Beiträgen (Schubert for the People u.a.)

    Donnerstag, 20.11.: Public Listening Session mit Ivanka Penjak 18-19 Uhr
    Wir hören uns Erzählungen von ehemaligen DDR Gefangenen an und tauschen uns aus.

    Freitag, 21.11. Die Lese. Philosophielesekreis mit Dr.phil.Gut. 15-17 Uhr
    Wir setzten und gemütlich hin, lesen gemeinsam einen philosophischen Text und reden darüber.

    Woche 2
    Ausstellungsöffnungszeiten
    Dienstag, 25.11.: 14 – 22 Uhr
    Mittwoch, 26.11.: 18 – 22 Uhr
    Donnerstag, 27.11.: 18 – 22 Uhr
    Freitag, 28.11.: 18 – 22 Uhr
    Samstag, 29.11.: 18 – 22 Uhr

    Dienstag, 25.11.: Listening Tu(n)esday – Schallplattenunterhaltung 14-22 Uhr

    Mittwoch, 26.11.: Lecture Performance „Formen der Dauer“ von/mit Lino Leum 19-22 Uhr
    Text, Klang und Zeit verbinden sich zu Vortrag und (performativer) Klanginstallation.
    (im Rahmen der Forschung zum künstlerischen Dissertationsvorhaben „Das Potenzial der Dauer: Zeit und Raum bei kompositorischen performativen Klanginstallationen“)

    Donnerstag, 27.11.: Ahoi Atelier! mit Maria Bichler
    Abreise vom Kunstklub Richtung Atelier um 16:00 Uhr
    Beginn Artist Talk im Atelier: 16:30 Uhr

    Wir machen eine Exkursion ins Atelier von Maria Bichler und dürfen dort schauen und sie nach ihren Zugängen ausfratscheln.
    Komm in den Klub und gurk mit uns in den Öffis zum Ort des Geschehens oder triff uns gleich dort.

    Woche 3

    Ausstellungsöffnungszeiten

    Dienstag, 2.12.: 18 – 20 Uhr
    Mittwoch, 3.12.: 18 – 22 Uhr

    Dienstag, 2.12.: Artist Talk Tuesday

    Ahoi Atelier! mit Julia Kastler
    Abreise vom Kunstklub Richtung Atelier um 14:30 Uhr
    Beginn Artist Talk im Atelier: 15 Uhr
    Wir machen eine Exkursion ins Glastelier von Julia Kastler und dürfen dort schauen und sie nach ihren Zugängen ausfratscheln.
    Komm in den Klub und gurk mit uns in den Öffis zum Ort des Geschehens oder triff uns gleich dort.

    Die Gorkbauers fokussieren Viktoria Taucher. Artist Talk 18 Uhr
    Wir reden über die künstlerische Dissertation „Verwoben, verflochten, vernetzt – Textile Explorationen von Körperlichkeit“ und die dazu ausgestellten Arbeiten.

    Mittwoch, 3.12.: Finissage ab 19 Uhr
    mit musikalischen Beiträgen (Bach Makes Me Wet u.a.)

  • Ausstellung: Good Luck. Raum zum Nachdenken über Sein und Werden

    Ausstellung: Good Luck. Raum zum Nachdenken über Sein und Werden

    Good Luck.
    Raum zum Nachdenken über Sein und Werden,
    Entwicklung von Demokratie und Gesellschaft

    geöffnet von accomplices – Verein zur Erkundung multimedialer Ausdrucksformen in Kooperation mit Aporon 21, gehosted im Kunst Klub Kräftner

     

    Bildsujet von Clara Frühwirth

    („Das Glück ist wie ein Vogel. Im Nachdenken über Demokratie und Gesellschaft ziehen wir weiter. Eine Reflexion über das Sein und Werden. Wohin ziehen wir? Verzerrte Demokratie. Das Glück ist wie ein Vogel. „)

    Inmitten von Kälte und Chaos nehmen wir uns Raum und Zeit.
    Bildende Künstlerinnen, Musikerinnen und Wissenschaftlerinnen teilen ihre multimedialen Reflexionen (Gemälde, Fotografie, Druckgrafik, traditionelle und Neue Musik, Klangkunst, Plastik, Videokunst…)

    You can find them in da Klub.

    Ivanka Penjak stellt Portraits von ehemaligen DDR Häftlingen, als auch Fotografien der Haftanstalt Hohenschönhausen aus. Es gibt zusätzlich die Möglichkeit Erlebnisberichten von einstigen Gefangenen der Diktatur zu lauschen.
    Viktoria Mellauner geht mit einer Bacchanalin und little Buddha in den Klub.
    Katrin S. Weidhofer zerschneidet alles, was sie in die Finger bekommt und setzt es danach neu zusammen
    Clara Frühwirth illustriert „Karoshi (Tod durch Überarbeitung)“ und „Pandora ganz privat“,
    Maria Bichler probiert das blassgelbe Selbst und verschmilzt zwischen Sein und Werden.
    Lino Leum verzerrt die Grenzen zwischen Maschine und menschlicher Stimme in der Uraufführung von „Lass uns singen und filtern.
    Nicole Wogg liefert cat content und bad habits.
    Ulli Gollesch betreibt eine archäologische Séance mit Linolmesser und Holzblock, bei der vergessene Göttinnen aus dem Staub der Geschichte auftauchen, um gemeinsam mit ihr zwischen Körper, Mythos und Naturkräften in ein immer neues Sein und Werden hineinzudrucken.
    Sabine Hirzer findet Dreck und zwingt ihn in Form.
    Gertrud Fischbacher hinterfragt die fotografischen Möglichkeiten eines heute relevanten Bildes der Natur.
    İlkin Beste Çırak fragt: „Auge, Nase, Mund- machen wir die Assemblage oder macht diese uns? Jahrelanges Sammelsurium…Der Rahmen macht das Bild, oder macht das Bild den Rahmen zum Rahmen? Amen? Beinen? Viel zu sehen, viel zu meinen“
    Julia Kastler bringt Glas zum Sprechen – manchmal politisch, manchmal poetisch, aber nie ohne Farbe.
    Vielleicht zeigt sich die Arbeitslose des Monats in spe.
    Sophie Lenglachner flucht flauschig. `
    Maria Nalbantova schafft einen Schal aus Liebesroman-Covern der 90er, in dem sie männliche und weibliche Figuren zu einer sich wiederholenden Vision von „Begehren“ formt und dabei das Klischee romantischer Bildwelten, sowie die darin verankerten Geschlechterstereotype hinterfragt.
    Franziska Ostermann geht vom eigenen Sein aus, online und offline.
    Die in aller Munde seiende Girlband AE spielt.
    Viktoria Taucher vermittelt Ausgewähltes aus ihrer künstlerisch-wissenschaftlichen Dissertation, „Verwoben, verflochten, vernetzt – Textile Explorationen von Körperlichkeit“.
    …die Welt retten in der Hoffnung, dass wir und nicht totlachen (Fotoserie an.thon)

    Danke für die Unterstützung, Stadt Graz!
    #ohnefreundlichunterstützungvomlandstmk

    Bildende Künstlerinnen
    an.thon (Fotografie), Maria Bichler (Videoperformance), İlkin Beste Çırak (Plastik), Clara Frühwirth (Illustration), Gertrud Fischbacher (Fotografie), Ulli Gollesch (Druckgrafik), Sabine Hirzer (Plastik), Julia Kastler (Glaskunst), Sophie Lenglachner (mixed media), Viktoria Mellauner (Ölmalerei), Maria Nalbantova (mixed media), Franziska Ostermann (Druckgrafik, Poesie),  Ivanka Penjak (Fotografie), Viktoria Taucher (Textilkunst), Katrin S. Weidhofer (Collage) Nicole Wogg (Acrylmalerei, Collage)

    Musikerinnen
    Christine Swoboda (Bandoneon, Klavier), Lino Leum (Klangkunst), Lena Spannring (Klavier) Kristina Gorke (Gesang, Performance)

     

    Ausstellungsöffnungszeiten und Veranstaltungen
    im Rahmen von Good Luck

    Eröffnungswoche

    Ausstellungsöffnungszeiten
    Dienstag, 18.11.: ab 19 Uhr
    Mittwoch, 19.11.: 18 – 20 Uhr
    Donnerstag, 20.11.: 17 – 20 Uhr
    Freitag, 21.11.: 17 – 20 Uhr
    Samstag, 22.11.: 18 – 20 Uhr

    Dienstag, 18.11.: Vernissage ab 19 Uhr
    mit musikalischen Beiträgen (Schubert for the People u.a.)

    Donnerstag, 20.11.: Public Listening Session mit Ivanka Penjak 18-19 Uhr
    Wir hören uns Erzählungen von ehemaligen DDR Gefangenen an und tauschen uns aus.

    Freitag, 21.11. Die Lese. Philosophielesekreis mit Dr.phil.Gut. 15-17 Uhr
    Wir setzten und gemütlich hin, lesen gemeinsam einen philosophischen Text und reden darüber.

    Woche 2
    Ausstellungsöffnungszeiten
    Dienstag, 25.11.: 14 – 22 Uhr
    Mittwoch, 26.11.: 18 – 22 Uhr
    Donnerstag, 27.11.: 18 – 22 Uhr
    Freitag, 28.11.: 18 – 22 Uhr
    Samstag, 29.11.: 18 – 22 Uhr

    Dienstag, 25.11.: Listening Tu(n)esday – Schallplattenunterhaltung 14-22 Uhr

    Mittwoch, 26.11.: Lecture Performance „Formen der Dauer“ von/mit Lino Leum 19-22 Uhr
    Text, Klang und Zeit verbinden sich zu Vortrag und (performativer) Klanginstallation.
    (im Rahmen der Forschung zum künstlerischen Dissertationsvorhaben „Das Potenzial der Dauer: Zeit und Raum bei kompositorischen performativen Klanginstallationen“)

    Donnerstag, 27.11.: Ahoi Atelier! mit Maria Bichler
    Abreise vom Kunstklub Richtung Atelier um 16:00 Uhr
    Beginn Artist Talk im Atelier: 16:30 Uhr

    Wir machen eine Exkursion ins Atelier von Maria Bichler und dürfen dort schauen und sie nach ihren Zugängen ausfratscheln.
    Komm in den Klub und gurk mit uns in den Öffis zum Ort des Geschehens oder triff uns gleich dort.

    Woche 3

    Ausstellungsöffnungszeiten

    Dienstag, 2.12.: 18 – 20 Uhr
    Mittwoch, 3.12.: 18 – 22 Uhr

    Dienstag, 2.12.: Artist Talk Tuesday

    Ahoi Atelier! mit Julia Kastler
    Abreise vom Kunstklub Richtung Atelier um 14:30 Uhr
    Beginn Artist Talk im Atelier: 15 Uhr
    Wir machen eine Exkursion ins Glastelier von Julia Kastler und dürfen dort schauen und sie nach ihren Zugängen ausfratscheln.
    Komm in den Klub und gurk mit uns in den Öffis zum Ort des Geschehens oder triff uns gleich dort.

    Die Gorkbauers fokussieren Viktoria Taucher. Artist Talk 18 Uhr
    Wir reden über die künstlerische Dissertation „Verwoben, verflochten, vernetzt – Textile Explorationen von Körperlichkeit“ und die dazu ausgestellten Arbeiten.

    Mittwoch, 3.12.: Finissage ab 19 Uhr
    mit musikalischen Beiträgen (Bach Makes Me Wet u.a.)

  • Finissage prekARTe ´25 mit Konzerten und Rave in der Rösselmühle

    Finissage prekARTe ´25 mit Konzerten und Rave in der Rösselmühle

    Finissage prekARTe ´25
    Rösselmühle, Oeverseegasse 1, 8020 Graz

    16:00 bis 17:30 – Letzter Ausstellungsrundgang KUNST:ÜBER:LEBEN
    17:30 bis 18:00 – CLIMAX (Punk aus Graz)
    18:00 bis 19:00 – Kriegelstein processing Hiob (Oper)

    Processing Hiob ist eine Hommage von Rainer Binder-Kriegelstein an den Komponisten Bernhard Lang. Von ihm inspiriert und mit einzelnen Zitaten aus der von ihm komponierten Oper Hiob.

    19:00 bis 22:00 – MühlenRave mit DETA & Vulverine, Visuals by Leszek 

    Deta & DJ Vulverine legen ausschließlich mit Vinyl auf. Für die Rösselmühle bringen sie ein elektronisches Set mit: zwischen IDM, Tech House & Techno. Leszek arbeitet seit dem Jahr 2000 mit analoger Videotechnik – überwiegend als begleitende Live-Performance bei musikalischen Darbietungen.

     

    APORON 21
    die prekARTe ’25
    KUNST:ÜBER:LEBEN

    Festival

    Die prekARTe ’25 ist: angewandte Erforschung künstlerischer Strategien zum zeitgenössischen (Über)Leben im Windschatten von Spekulationen, Krisen und Kriegen.

    Gruppenausstellung im Atelierhaus, in der Mühle und am Werkhof mit:

    Igor F. Petković :itsch:
    Dominika Kalcher
    Andrea Kurtz
    Clemens Luser
    Til van der Vloedt
    Eva Helene Stern (AIR)
    Mark Hellgoth
    Bhima Griem (prekAIRer Gastkünstler, Deutschland)
    Anton Tkachenko (AIR Ukraine)
    Natalia Karczewska (StAIR Polen)
    Gagosh (prekAIRer Gastkünstler, Georgien)

    Anna Painer
    Elena Laaha
    Florian Perl
    Julia Wolf
    Lilian Jocham
    Magdalena Vith
    Nico Sprachmann
    Paul Resch
    Ramona Lavrincsik

    20.9.–12.10.25
    Rösselmühle
    Oeverseegasse 1
    8020 Graz
    Öffnungszeiten nach Vereinbarung
    Eintritt: Wertschätzungsbeitrag

    Führungen für Kleingruppen buchbar unter anmeldung [​at​] aporon21.org

    Künstlerische Leitung: Igor F. Petković

    Eine prekäre Produktion von APORON 21 in Kooperation mit CirculART Materialhalle, Raum 117, Studio Magic, wohnlabor, SizeTwo, 3D Druck Graz und anderen
    Mit herzlichem Dank für Räume an die RöMü GmbH
    Gefördert von der Stadt Graz, dem Land Steiermark und dem BMWKMS

    Eine Kooperation im Rahmen von steirischer herbst ’25