Schlagwort: Montag

  • Captain Khalid: Work In Progress, Doppelvorstellung 19h / 21h

    Captain Khalid: Work In Progress, Doppelvorstellung 19h / 21h

    27.Okt..2025    

    19:00 – 20:30

    Ticketlink

    With his no-holds-barred storytelling, charm, improv and witty delivery Captain’s performance an intriguing Experience. Expect a night of raw comedy, storytelling, drips of Sarcasm and definitely, political incorrectness at it’s best.

    What is said about him

    “Effortlessly funny” – TimeOut Magazine, Kuala Lumpur
    “So relatable and yet so interesting, simply hilarious” – darkpebble magazine, Lagos
    “The Africa’s Charm” – The NewTimes, Rwanda
    “Not Your Typical Comic, impressed” – The Sun, Kampala

    Note : The Performances are all In English and may contain the use of a strong or graphical language, parental advisory (PG15) Tickets are non refundable! 

    Proudly brought to you by The FunnyFellas & Hamburg International Comedy

  • PLATOO Montag tba.

    PLATOO Montag tba.

    PLATOO | tba.

    Platoo Montag in der Scherbe

    tba.

    03.11.2025 | 20:15 Uhr

    Die Scherbe, Stockergasse 2, 8020 Graz

  • PLATOO Montag tba.

    PLATOO Montag tba.

    PLATOO | tba.

    Platoo Montag in der Scherbe

    tba.

    27.10.2025 | 20:15 Uhr

    Die Scherbe, Stockergasse 2, 8020 Graz

  • PLATOO | FILIAH [AT]

    PLATOO | FILIAH [AT]

    PLATOO | FILIAH [AT]

    Platoo Montag in der Scherbe

    FILIAH (AT)

    13.10.2025 | 20:15 Uhr

    Die Scherbe, Stockergasse 2, 8020 Graz

    – Tickets –

    NTRY: Per Reservierungsmail an office@platoo.at

    (Abholung der Karten bis spätestens 20:00 Uhr an der Abendkassa)

    Wie viele ländliche Regionen kann auch das österreichische Hinterland voller Klischees und Geschichten des Scheiterns daran sein. Und jene von Filiah, die genau dort aufgewachsen ist, scheint sich wie eine solches zu lesen. „Atlas“ ist eine zutiefst persönliche Single und erzählt ihre Reise durch kreative Lähmung hin zur künstlerischen Wiedergeburt.

    „Atlas“ ist so ein Song wie geschaffen für einen Neustart: Nach ihrem 2022 selbst veröffentlichten Debütalbum „For Someone“ – von Kritikern durchaus gemocht, vom breiteren Publikum wenig wahrgenommen – fand sich Filiah in einem enervierenden Kreislauf des Selbstmanagements gefangen. Von der Organisation eigener Konzerte bis zum Dasein als ihre eigene Pressesprecherin führte die Last, all diese Rollen zu übernehmen, schließlich zur Vollbremsung für jedweden kreativen Geist und endete in Selbstzweifel und einer totalen Schreibblockade.

    Der Wendepunkt kam unerwartet an der kroatischen Küste, wohin sie das offene Künstlerkollektiv welovemelodies zu einem Songwriting-Retreat einlud. „Bevor ich ‚Atlas‘ schrieb, hatte ich eine zweijährige Pause von meiner eigenen Musik“, verrät Filiah. „Ich fühlte mich emotional und körperlich erschöpft, ausgebrannt und durchlebte viele Veränderungen und Herausforderungen in meinem Privatleben.“

    Umgeben von anderen Künstler:innen aber fand Filiah ihre Stimme wieder. Das Ergebnis ist „Atlas“ – eine geradezu meisterhafte Übung in der Übersetzung dieses Schmerz in Poesie. Hier holt ihr kraftvoller Gesang das vermeintliche Indie-Folk-Arrangement in energetische Höhen, während Filiah ausgerechnet das laut aus- und anspricht, was sie zum Schweigen gebracht hat. Der Song schafft dabei das erstaunliche Künststück eines Gleichgewichts aus Verletzlichkeit und Stärke, bei dem die Schreibblockade sowohl zum Thema als auch zum besiegten Feind wird. Indem sie über das schreibt, was sie vom Schreiben abhielt, hat Filiah nicht nur ihr Schweigen gebrochen – sie hat es in etwas Schönes verwandelt.

    „Atlas“ ist sowohl ein Geständnis als auch ein Triumph und markiert den Moment, in dem eine vielversprechende Künstlerin wieder auf die Beine kommt. Dieses Mal mit der gebrauchten und verdienten Unterstützung – von dem als Co-Artists genannten Kollektiv (hier konkret den Mitkomponierenden Niklas Apfel, Romana Rabic und Jakob Mayr sowie welovemelodies-KopfBernhard Wittgruber) und dem neu gefundenen Label, die Wiener Indie-Institution Ink Music.

    „Atlas“ wurde von Gefühlen des Selbstzweifels und dem Kampf, sowohl persönliche als auch externe Erwartungen zu erfüllen, inspiriert“, erklärt Filiah. „Es erforscht das Gefühl, zu denken, dass man nie genug ist, völlig falsch verdrahtet ist und darum kämpft, zu glauben, dass jemand einen jemals verstehen wird, während man gleichzeitig nichts anderes will, als einfach man selbst zu sein.“ Filiah stammt ursprünglich aus der besagten niederösterreichischen Provinz, wo ihr Sound, den sie selbst als „Indie-Folk mit einem glitzernden Funkeln von Pop“ beschreibt, sich anhand vieler Vorbilder entwickelte. Von einer musikbegeisterten, alleinerziehenden Mutter großgezogen, zählen zu ihren frühesten Erinnerungen lange Autofahrten zu Schule, bei denen laut gemeinsam zu deren geschmackvoller Plattensammlung gesungen wurde – von Fleetwood Mac bis Diana Krall, von Buena Vista Social Club bis David Bowie. Heute sagt man ihrem Sound eine emotionale Nähe zu Künstlerinnen wie Lizzy McAlpine, Maggie Rogers oder Orla Gartland nach. Mit ihrer Musik möchte Filiah ein Gefühl von Verständnis und Ermächtigung erzeugen, die durchaus auch in ihren musikalischen Einflüssen zu finden sein mag. Sie schreibt Songs, die sich anfühlen wie „ein kleines Zuhause, in dem man verstanden und umsorgt wird“.

  • A Stage Band Christmas Swing

    A Stage Band Christmas Swing

    A Stage Band Christmas Swing

    Dezember 15 @ 20:00

    Leitung: Sigi Feigl

    Karten an der Abendkasse (€ 10,- | € 5,-)

    + Google Kalender+ iCal exportieren

    Details

    Datum:

    Dezember 15

    Zeit:

    20:00

    Veranstaltungskategorien:

    2025, KUG, WIST

    Veranstaltungsort

    WIST / mo.xx

    Moserhofgasse 34
    Graz, 8010 Österreich Google Karte anzeigen

    Veranstaltungsort-Website anzeigen

    Veranstalter

    KUG

    Weitere Angaben

    Fotocredit

    N.N.

  • A noShow Concert

    A noShow Concert

    13.10.2025

    A noShow Concert

    Doors: 20:00

    Start: 21:00

    Onyon (Post Punk / Leipzig)

    t.b.a.

  • Meow Monday

    Meow Monday

    KATZE KATZE steht für die hohe Kunst an Bar, Theke und Mischpult. Phantastische Musik und köstlich

    It’s that time of the year again 😻

    and we can’t wait to spend the rest of the year with YOU!

    ‘Cause the rest of the months are for BARS 🍸

    #katzekatzegraz #aiolagraz 📸 @bobbys.agency📹 @likeafunnybunny_ @lukas.kunter @blondiebrownie.sis

    -> Keine weiteren Infos angegeben

  • Duo Julia Hofer & David Helbock

    Duo Julia Hofer & David Helbock

    Duo Julia Hofer & David Helbock

     

    Austrian Soundcheck 2025

    presented by GamsbART

     

    Julia Hofer – violoncello
    David Helbock – piano

     

     

    more information to come!

  • Meow Monday

    Meow Monday

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  • Organ & Souljazz Celebration

    Organ & Souljazz Celebration

    Organ & Souljazz Celebration

    Pat Bianchi – hammond B3
    Joe Magnarelli – trumpet
    Kirk MacDonald – tenor sax
    Bernd Reiter – drums

     

     

    Dieses Quartett präsentiert mit viel Energie und Spirit „Organ Grooves & Souljazz at ist Best“!

    Pat Bianchi aus New York gilt als moderner Repräsentant der Hammond B3-Orgel. Er ist eine einzigartige und kreative Stimme, die die Tradition würdigt und das Instrument in die Moderne führt. Er spielte u. a. in den Bands von Pat Martino, Lou Donaldson, Ralph Peterson Jr. und Chuck Loeb. Zudem trat er mit Red Holloway, George Coleman, Terell Stafford, Dakota Staton und Steely Dan auf. Seine Beherrschung des Instruments, sein harmonisches Können, seine rhythmische Intensität und seine Vielseitigkeit sind unübertroffen. In diesem Quartett ist mit Joe Magnarelli einer der weltweit führenden Jazztrompeter dabei, der u. a. mit Brother Jack McDuff, der Lionel Hampton Bigband und dem Vanguard Jazz Orchestra spielte.

    Vervollständigt wird das Quartett mit dem Tenorsaxophonisten Kirk MacDonald aus Toronto, dem profiliertesten Saxophonisten Kanadas und dem steirischen Schlagzeuger Bernd Reiter, zwei internationalen Topmusikern, die mit vielen Jazzlegenden wie u. a. Harold Mabern, Pat LaBarbera, Don Menza, Dick Oatts oder Steve Grossman arbeiteten